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Dr. Elisabeth Pittermann

Lebenslauf

  • Geb. 03.02.1946 in Wien als Tochter von DDr. Bruno Pittermann (zum damaligen Zeitpunkt erster Sekretär des Arbeiterkammertages, Abgeordneter zum Nationalrat sowie Ministerialrat im BM für Soziale Verwaltung), und seiner Frau Maria, geb. Amster. 

  • 1952–1956 Besuch der Allgemeinen öffentlichen Volksschule für Knaben und Mädchen in Wien 12, Bischofgasse 10
  • 1956–1964 Besuch des Mädchenrealgymnasiums in Wien 12, Erlgasse 32-34 
  • Februar 1961 bis Sommer 1971: Mitglied sozialistischer Jugendorganisationen 27.5.1964 Matura mit Auszeichnung bestanden (alle Schuljahre mit Vorzug absolviert. Besonderes Interesse an Mathematik und Naturwissenschaften)
  • Oktober 1964 bis Sommer 1971: Studium der Medizin an der Universität Wien
  • Famulaturen in Wien und England in den Fächern Innere Medizin und Chirurgie
  • 29.11.1971 Promotion zum Dr. med. univ. sub auspiciis praesidentis rei publicae
  • 01.09.1971 Beginn der ärztlichen Tätigkeit.
  • Eintritt in das Hanusch-Krankenhaus (HKH), Ausbildung bei Univ.-Prof. Dr. Hanns Fleischhacker (1. Medizinische Abteilung) zum Facharzt für Innere Medizin bis 31.12.1975, danach bei Univ. Prof. Dr. Alois Stacher (3. Medizinische Abteilung).
  • 1973 Anton v. Eiselberg Preis gemeinsam mit Dr. H. Rainer, Prof. Dr. K. Moser und Dr. Paul Höcker
  • 31.08.1977 Facharztanerkennung für Innere Medizin
  • März 1978–1991 Oberärztin an der 3. Medizinischen Abteilung des HKH  
  • Seit 01.02.1991 ärztlicher Abteilungsvorstand (Primaria) der 3. Med. Abt. des HKH
  • Während der Zeit als Stadträtin Karenzierung als Primaria.
  • Mitarbeit am 1. Zellseparator in Österreich; Co-Autorin etlicher wissenschaftlicher Arbeiten; Aufbau und Führung eines Blutdepots an der 3. Medizinischen Abteilung im Hanusch-Krankenhaus 
  • 1994 Facharztanerkennung für Hämato-Onkologie und sowie für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin.
  • Seit 1998 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Vorstandes der Österreichischen Gesellschaft für Hämato-Onkologie
  • Mitgliedschaften in anderen medizinisch/wissenschaftlichen Gesellschaften (EHA, ÖGBT, ÖGIM)
  • 01.03.2011: Antritt des Ruhestandes

Politische Funktionen

  • Seit 1973 Vorstands- und Präsidiumsmitglied der sozialdemokratischen Ärztevereinigung 
  • 1974 bis zum Amtsantritt als Stadträtin Kammerrätin der Ärztekammer für Wien
  • 1981 bis 1999 Mitglied des Vorstandes der Ärztekammer für Wien
  • 1982–1994 Bezirksrätin der SPÖ Wien-Meidling
  • 1982–1992 Mitglied und später Obfrau der Landesgruppe Wien der Fachgruppe Ärzte in der SV in der GPA
  • Seit 1983 Mitglied des Bezirksfrauenkomitees der SPÖ Wien/Meidling.
  • 1984–1987 Mitglied des Betriebsrates im Hanuschkrankenhaus, danach eine Periode (bis 1990)  Ersatzmitglied.
  • Ab 1985 Referentin in der Ärztekammer für Wien, Referat Mutterschutz und Frauenfragen  
  • 1985 bis zum Amtsantritt als Stadträtin Stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsausschusses des Wohlfahrtsfonds der Ärztekammer für Wien
  • 1989 bis 2005 Präsidiumsmitglied des ARBÖ 
  • 1989– ca. 2007 kooptiert im Bundesvorstand der SPÖ-Frauen
  • 1990 bis 2002 Vizepräsidentin des Bundes Sozialdemokratischer Akademikerinnen und Akademiker, Intellektueller, Künstlerinnen und Künstler (BSA) 
  • Vom 15.12.1994 bis 14.01.1996 und vom 14.3.1996 bis 13.12.2000 Abgeordnete zum Nationalrat SPÖ
  • Als Abgeordnete zum Nationalrat Mitglied diverser Ausschüsse und Unterausschüsse: Ausschuss für Arbeit und Soziales; Ausschuss für Wissenschaft und Forschung; Ausschuss für Gesundheit; besonderer Ausschuss zur Vorberatung des Gentechnik-Volksbegehrens.
  • Ersatzmitglied im Justizausschuss, Rechnungshof- und Unterrichtsausschuss 
  • 1998–2008 Stellvertretende Vorsitzende der SPÖ Meidling
  • 1999 bis zum Amtsantritt  als Stadträtin Präsidialreferentin der Wiener Ärztekammer
  • Seit 1998 Ehrenvorsitzende des Bundes Sozialdemokratischer Juden-Avoda
  • 1999 bis 2004 Präsidentin des ASBÖ (Arbeiter-Samariterbund Österreich); seit damals Ehrenpräsidentin
  • 14.12.2000–01.07.2004, Amtsführende Stadträtin für Gesundheit und Soziales von Wien
  • Dezember 2000–Herbst 2008: Kuratoriumsmitglied des Nationalfonds der Republik Österreich
  • 2002–2008: Mitglied des Bundesparteivorstand der SPÖ
  • 16.03.2010: Im ORF-Publikumsrates als Vertreterin für behinderte Menschen (bis zum Ablauf der Periode im April 2004) 
  • Ab November 2010: Gesundheitssprecherin des PVÖ (Pensionistenverband Österreichs) und kooptiertes Mitglied des Bundesvorstandes des PVÖ

Ehrungen

  • 19.01.1984 Überreichung des Silbernes Ehrenzeichens der Ärztekammer für Wien
  • 18.01.2000 Überreichung des Großen Ehrenzeichen der Ärztekammer für Wien 
  • 27.02.2008 Überreichung des Großen silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien

Privates

  • 1958 schwere Krebserkrankung der Mutter
  • 1968 neuerlich schwere Krebserkrankung der Mutter, daher besonderes Interesse für Onkologie
  • März 1975 Beginn der schweren Erkrankung des Vaters mit absoluter Pflegebedürftigkeit 
  • 09.11.1975 Geburt des 1. Sohnes Michael
  • 30.6.1976 Tod der Mutter
  • 05.11.1978 Geburt des 2. Sohnes Andreas
  • 18.10.1981 Geburt des 3. Sohnes Paul
  • 19.09.1983 Tod des Vaters nach 4 Schlaganfällen und einem Karzinom
  • 20.09.1991 Heirat mit dem Vater der 3 Söhne, Univ. Prof. Dr. Paul Höcker 
  • 13.03.2006  Geburt des 1. Enkelkindes, Elias Brauchl
  • 05.02.2009  Geburt des 2. Enkelkindes : Marleen Pittermann
  • 16.01.2010  Geburt des 3. Enkelkindes : Noam Pittermann
  • 26.02.2011  Geburt des 4. Enkelkindes : Lara Pittermann
  • 09.06.2011  Geburt des 5. Enkelkindes : Erik Pittermann
  • 25.11.2012   Geburt des 6. Enkelkindes : Levi Pittermann
  • 05.01.2013 Geburt des 7. Enkelkindes : Theresa Pittermann